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   OLG Brandenburg, 26.11.2008 - 15 WF 191/08   

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OLG Brandenburg, 26.11.2008 - 15 WF 191/08 (https://dejure.org/2008,19906)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26.11.2008 - 15 WF 191/08 (https://dejure.org/2008,19906)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 26. November 2008 - 15 WF 191/08 (https://dejure.org/2008,19906)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Unzulässigkeit einer Beschwerde im Falle einer förmlichen Zustellung an den Kläger persönlich sowie dessen Rechtsanwalt; Maßgeblichkeit einer (zeitlich früher erfolgten) Zustellung an den Kläger persönlich für den Lauf einer Beschwerdefrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Beginn der Beschwerdefrist bei Zustellung einer Entscheidung an die Partei und den Prozesskostenhilfeberechtigten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2009, 890
  • FamRZ 2009, 630
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Brandenburg, 24.07.2007 - 10 WF 187/07

    Prozeßkostenhilfe: Anforderungen an die Zustellung von Aufforderungen zur

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2008 - 15 WF 191/08
    Es ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob Zustellungen im Prozesskostenhilfe-Überprüfungsverfahren gemäß § 120 Abs. 4 ZPO - und damit insbesondere auch die Zustellung der die Bewilligung gemäß § 124 Nr. 2, 2. Alt. ZPO aufhebenden Entscheidung im Falle mangelnder Mitwirkung der Partei - an die Partei persönlich (so die wohl noch herrschende Meinung; vgl. Zöller/Philippi, ZPO , 27. Aufl., 2009, § 120, Rdnr. 28, m.w.N.; § 124, Rdnr. 23; OLG München, FamRZ 1993, 580 ; OLG Koblenz, FamRZ 2005, 531 ; früher auch Brb. OLG - 1. FamS -, FamRZ 2005, 47 ) oder an den beigeordneten Rechtsanwalt (so jetzt Brb. OLG - 1. FamS -, Beschl. v. 09.01.2008 - 9 WF 353/07 - ebenso Brb. OLG - 2. FamS -, Beschl. v. 24.07.2007 - 10 WF 187/07 -) zu bewirken sind.
  • OLG Brandenburg, 09.01.2008 - 9 WF 353/07

    Verfahren zur Aufhebung einer Prozesskostenhilfebewilligung: Notwendige

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2008 - 15 WF 191/08
    Es ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob Zustellungen im Prozesskostenhilfe-Überprüfungsverfahren gemäß § 120 Abs. 4 ZPO - und damit insbesondere auch die Zustellung der die Bewilligung gemäß § 124 Nr. 2, 2. Alt. ZPO aufhebenden Entscheidung im Falle mangelnder Mitwirkung der Partei - an die Partei persönlich (so die wohl noch herrschende Meinung; vgl. Zöller/Philippi, ZPO , 27. Aufl., 2009, § 120, Rdnr. 28, m.w.N.; § 124, Rdnr. 23; OLG München, FamRZ 1993, 580 ; OLG Koblenz, FamRZ 2005, 531 ; früher auch Brb. OLG - 1. FamS -, FamRZ 2005, 47 ) oder an den beigeordneten Rechtsanwalt (so jetzt Brb. OLG - 1. FamS -, Beschl. v. 09.01.2008 - 9 WF 353/07 - ebenso Brb. OLG - 2. FamS -, Beschl. v. 24.07.2007 - 10 WF 187/07 -) zu bewirken sind.
  • OLG Brandenburg, 03.03.2004 - 9 WF 49/04

    Prozesskostenhilfebewilligungsverfahren für ein Ehescheidungsverbundverfahren:

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2008 - 15 WF 191/08
    Es ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob Zustellungen im Prozesskostenhilfe-Überprüfungsverfahren gemäß § 120 Abs. 4 ZPO - und damit insbesondere auch die Zustellung der die Bewilligung gemäß § 124 Nr. 2, 2. Alt. ZPO aufhebenden Entscheidung im Falle mangelnder Mitwirkung der Partei - an die Partei persönlich (so die wohl noch herrschende Meinung; vgl. Zöller/Philippi, ZPO , 27. Aufl., 2009, § 120, Rdnr. 28, m.w.N.; § 124, Rdnr. 23; OLG München, FamRZ 1993, 580 ; OLG Koblenz, FamRZ 2005, 531 ; früher auch Brb. OLG - 1. FamS -, FamRZ 2005, 47 ) oder an den beigeordneten Rechtsanwalt (so jetzt Brb. OLG - 1. FamS -, Beschl. v. 09.01.2008 - 9 WF 353/07 - ebenso Brb. OLG - 2. FamS -, Beschl. v. 24.07.2007 - 10 WF 187/07 -) zu bewirken sind.
  • OLG Koblenz, 04.06.2004 - 7 WF 529/04

    Beschwerde gegen einen Prozesskostenhilfeaufhebungsbeschluss: Beginn der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2008 - 15 WF 191/08
    Es ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob Zustellungen im Prozesskostenhilfe-Überprüfungsverfahren gemäß § 120 Abs. 4 ZPO - und damit insbesondere auch die Zustellung der die Bewilligung gemäß § 124 Nr. 2, 2. Alt. ZPO aufhebenden Entscheidung im Falle mangelnder Mitwirkung der Partei - an die Partei persönlich (so die wohl noch herrschende Meinung; vgl. Zöller/Philippi, ZPO , 27. Aufl., 2009, § 120, Rdnr. 28, m.w.N.; § 124, Rdnr. 23; OLG München, FamRZ 1993, 580 ; OLG Koblenz, FamRZ 2005, 531 ; früher auch Brb. OLG - 1. FamS -, FamRZ 2005, 47 ) oder an den beigeordneten Rechtsanwalt (so jetzt Brb. OLG - 1. FamS -, Beschl. v. 09.01.2008 - 9 WF 353/07 - ebenso Brb. OLG - 2. FamS -, Beschl. v. 24.07.2007 - 10 WF 187/07 -) zu bewirken sind.
  • OLG München, 18.08.1992 - 12 WF 932/92

    Überprüfung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse nach § 120 Abs. 4

    Auszug aus OLG Brandenburg, 26.11.2008 - 15 WF 191/08
    Es ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten, ob Zustellungen im Prozesskostenhilfe-Überprüfungsverfahren gemäß § 120 Abs. 4 ZPO - und damit insbesondere auch die Zustellung der die Bewilligung gemäß § 124 Nr. 2, 2. Alt. ZPO aufhebenden Entscheidung im Falle mangelnder Mitwirkung der Partei - an die Partei persönlich (so die wohl noch herrschende Meinung; vgl. Zöller/Philippi, ZPO , 27. Aufl., 2009, § 120, Rdnr. 28, m.w.N.; § 124, Rdnr. 23; OLG München, FamRZ 1993, 580 ; OLG Koblenz, FamRZ 2005, 531 ; früher auch Brb. OLG - 1. FamS -, FamRZ 2005, 47 ) oder an den beigeordneten Rechtsanwalt (so jetzt Brb. OLG - 1. FamS -, Beschl. v. 09.01.2008 - 9 WF 353/07 - ebenso Brb. OLG - 2. FamS -, Beschl. v. 24.07.2007 - 10 WF 187/07 -) zu bewirken sind.
  • BGH, 11.05.2016 - XII ZB 582/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Maßgeblichkeit der Zustellung an den

    c) Auch der Grundsatz der Meistbegünstigung, auf den Rechtsprechung und Lehre bezüglich der Einhaltung der Rechtsmittelfrist im Fall einer zusätzlichen Zustellung an einen Beteiligten teilweise abstellen (OLG Bremen FamRZ 2008, 1545; OLG Brandenburg FamRZ 2009, 630, 631; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 74. Aufl. § 172 Rn. 36), steht dem nicht entgegen.
  • OLG Köln, 16.11.2015 - 12 WF 128/15

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Einlegung

    Die gegenteilige Ansicht des Brandenburgischen OLG (Beschluss v. 26.11.2008, 15 WF 191/08, FamRZ 2009, 630 f., juris Rn.4), auf die sich die Beschwerde beruft, steht insoweit mit der höchstrichterlichen Rechtsprechung, der sich der Senat anschließt, nicht in Einklang.
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